Corona Reisen: Hotelleben oder Airbnb-Leben
Gleich zu Beginn meiner 3 tägigen Reise nach München, stand eine Entscheidung an – Airbnbleben oder Hotelleben.
Hotelleben: Ganz klar, eigentlich bin ich bei Kurzreisen der Hoteltyp und mit dem Motel One am Olympiapark habe ich auch meine Lieblingsherberge gefunden.
Hier sind die Mitarbeiter echt freundlich, aber vor allem kommt man zum Joggen in den Olympiapark ohne eine einzige Straßenampel im Weg zu haben.
Nebenbei kann ich bei allen unseren Partnern, wie z.B. dem Olympiaturm, Sealife usw. vorbeilaufen und schauen – wie es so läuft. Also gibt es einen Vertrauensvorschuss und ich checke ein. Trotzdem frage ich mich, geht “Hotel” zu Coronazeiten?
DAS LEBEN WÄHEND CORONAZEITEN
Ein Leben voller Regeln erscheint anstrengend und wenig amüsant, aber hier im Hotel gaben mir all diese Regeln, und die gab es an jeder Ecke, dass Gefühl zu wissen was ich tun muss und fühlte mich sicher.
Abstand – Maske – Desinfektion – war das sichtbare, aber nicht aufdringliche Credo. Beim Einchecken für jeden einen frischen Stift – eine Box für die zu Nutzenden und eine für die Benutzten.
DISTANZ. MASKE. DESINFEKTION
Desinfektionsmittel gab es faktisch überall – im Fahrstuhl, im Treppenhaus, an der Bar, am Eingang…
Das Frühstücksbuffet wurde kreativ, fast wie ein Walzer zwischen den Mitarbeitern.
Am Buffet standen Einweghandschuhe zur Verfügung, während das Personal an Tischen herumschwirrte und Getränke und Säfte auf die Tische brachte. Selbstverständlich konnte man die Maske beim Essen abnehmen. Sonst würde es wohl etwas chaotisch werden.
Einzig die am Abend zu planende Frühstückszeit war eine Herausforderung, aber auch das habe ich gemeistert – ich war auf die Minute da und es gab alles, was mir schmeckt – perfekt!
Fazit
Klares „Ja“: Städtereisen und Hotel gehen – die Mitarbeiter in den Hotels wollen ihre Gäste behalten und tun eine Menge dafür.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, trotz Coronamaßnahmen.
Motel One am Olympiapark, das habt ihr gut gemacht!